Ihre Patienten bleiben zwischen den Terminen aktiv und kommen mit messbaren Fortschritten in die Praxis. Das erleichtert Ihre Arbeit, verbessert die Behandlungsergebnisse und steigert die Zufriedenheit auf beiden Seiten.
Die Leitlinienempfehlungen wiederholen sich bei jedem Patienten. memodio übernimmt diese Inhalte individualisiert, sodass Sie mehr Zeit für die eigentliche Behandlung der Patienten haben. Die Versorgung wird damit weiter verbessert und Ihre Praxis entlastet.
Sie bieten Ihren Patienten eine sichere, vollständig in Deutschland entwickelte Lösung an, die Ihr Profil als moderner, evidenzbasierter Versorgungspartner verstärkt. DSGVO-konform und CE-gekennzeichnet.
memodio wird von Krankenkassen wie der AOK PLUS oder der Mobil Krankenkasse außerhalb der Budgetierung übernommen. Sie haben damit eine begleitende Therapieoption ohne Regressgefahr.
Medizinisches Fachpersonal kann hier unverbindlich einen kostenfreien Testzugang zur memodio-App sowie begleitende Informationsmaterialien anfordern. Sie sind Patient? Dann klicken Sie bitte hier.
Nutzer der memodio-App müssen eine der folgenden Diagnosen erhalten haben:
Leichte kognitive Störung (F06.7)
Milde Demenz (F00.–*–F03)
Senilität (R54)
Weitere Voraussetzung
Die Teilnehmer:innen müssen ein eigenes Smartphone besitzen und dieses sicher bedienen können. Dies umfasst grundlegende Fähigkeiten wie das Öffnen von Apps, das Navigieren innerhalb der App sowie das Empfangen und Verstehen von Benachrichtigungen.
Ausschlusskriterien für die Nutzung der App sind die Nicht-Verfügbarkeit eines internetfähigen Endgerätes, vollständige Immobilität sowie keine ausreichenden Sprachkenntnisse in Deutsch.
Medizinische Gegenanzeigen sind:
Schwindel und Taumel (R42)
Sie können memodio über das Praxisverwaltungssystem oder manuell auf dem Muster-16 Formular verordnen.Die Therapiedauer beträgt 12 Wochen; eine Folgeverordnung ist möglich.
Auf dem Rezept müssen folgende Informationen enthalten sein:
Ihr Patient lädt die Verordnung direkt bei uns hoch.
Dann versendet die Krankenkasse den 16-stelligen Freischaltcode an den Patienten.
Der Patient gibt den Code in der memodio App ein und startet selbstständig die Therapie.
Empfehlung: Vereinbaren Sie idealerweise 2–3 Monate nach Ausstellung des Rezeptes einen erneuten Termin, um den bisherigen Verlauf zu bewerten und gemeinsam über eine mögliche Folgeverordnung zu entscheiden.

Leiterin der Klinischen Altersforschung des Universitätsklinikum Köln

Leiterin der Medizinischen Psychologie der Universitätsklinik Köln

Institut für Sportwissenschaften, Sporthochschule Köln

Leiterin der Abteilung Ernährungsphysiologie Fachhochschule Bonn

Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Leiter der Gedächtnisklinik Friedrich von Bodelschwingh Klinik Berlin

Vice-President FINGERS-Network Karolinska, Stockholm

Präsidentin der Italienischen Akademie für Geriatrie
memodio ist eine App zur Therapie der leichten kognitiven Störung (F06.7) und milden Demenz (F00–F03). Die App bietet ein personalisiertes Behandlungsprogramm basierend auf den Leitlinien-Empfehlungen der S3-Leitlinie Demenz sowie auf neuesten Studien – direkt auf dem Smartphone oder Tablet der Patienten.
Patienten erhalten in der App jeden Tag eine neue Tages-Therapieeinheit (Dauer ca. 20 min). Die Tageseinheit besteht aus kognitiven Übungen, Bewegungsübungen, Ernährungsempfehlungen sowie Aufklärung zu Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Schwerhörigkeit) und Inhalten zu sozialer Teilhabe und Stressbewältigung. Wie häufig die Patienten die App nutzen wollen, ist ihnen überlassen, eine drei- bis fünfmalige Nutzung pro Woche wird aber für die besten Effekte empfohlen.
Die App basiert auf Prinzipien, deren Effekte in großen Studien wie FINGER oder Maintain your Brain nachgewiesen wurden. Die App wurde bereits in einer randomisierten, kontrollierten und multizentrischen Studie angewendet (MEMODIO_APP@CARE, n = 140, Publikation in peer-reviewed Journal eingereicht).
Patienten, die memodio zusätzlich zur Regelversorgung erhielten, zeigten im Vergleich zu Patienten der Regelversorgung nach 12 Wochen:
Die memodio-App hat als Zweckbestimmung Personen mit leichter kognitiver Störung (F06.7) oder milder Demenz (F00–F03). Nach aktuellen Studienergebnissen ist davon auszugehen, dass auch gesunde Nutzer von den Inhalten wie Bewegung und gesunde Ernährung profitieren.
Die memodio-App fördert durch motivierende Elemente eine regelmäßige Nutzung, u.a. eine personalisierte virtuelle Pflanze, die mit jeder Übung wächst, sowie kontinuierliches Feedback zum individuellen Fortschritt. Patienten, die den fünften Tag abschließen, verwenden die App im Durchschnitt jeden zweiten Tag!
Daten aus großen Bevölkerungsumfragen zeigen:
Über 70 % aller 70-Jährigen besitzen ein Smartphone und nutzen dieses täglich!
Auch die Erfahrung mit über 7000 memodio-Nutzern zeigt: Die App wird von der Mehrheit der Betroffenen problemlos im Alltag angewendet.
Die App wurde gemeinsam mit Senioren entwickelt und ist speziell für ältere Menschen mit kognitiven Einschränkungen gestaltet (kein Scrollen, große Buttons, etc.). Ebenso erhalten die Patienten von uns gedruckte Anleitungen für den Download der App aus dem App-, bzw. Play-Store, die Registrierung und für weitere Funktionen der App. Zudem steht unser telefonischer Support bei technischen Fragen zur Verfügung.
Ja, Sie können die memodio-App gerne kostenfrei und unbegrenzt testen. Fordern Sie hier Ihren kostenlosen Testzugang und Infomaterial für Ihre Praxis an.
memodio kann von Ärzten per Arzneimittelverordnung (Muster 16) extrabudgetär verordnet werden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten, sodass die Therapie für Patienten kostenfrei ist.
Ja, auch private Krankenkassen können memodio erstatten. Ihre Patienten sollten bei der jeweiligen PKV nach der Kostenerstattung fragen.
Es wurden bislang keine unerwünschten Wirkungen berichtet. Als Kontraindikation gelten – aufgrund der Bewegungsübungen in der App – Schwindel und Taumel (R42) sowie chronische oder akute Erkrankungen, bei denen Bewegung nach Ihrem Ermessen kontraindiziert ist. Alle Daten werden DSGVO-konform in der EU verarbeitet. memodio wurde zu 100 % in Potsdam, Brandenburg, entwickelt.
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